Diana Fährmann-Li - Das Recht des Beschuldigten auf einen Verteidiger im ungarischen Strafprozessrecht
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Über das Buch
Rezension
„[...] Das Buch, welches sauber recherchiert wurde, ist ein Muss für jeden, der sich mit einem ausländischen Strafrecht auseinandersetzen und auch über historische und juristische Zusammenhänge in einem anderen Land Europas schlau machen möchte. Dass das Gesamturteil dieser Rezension so positiv ausgefallen ist, hängt sicher mit der akribischen Arbeitsweise der Verfasserin zusammen. Es ist ihr Verdienst, und da sie sich im Rechtssystem und der Rechtsterminologie ihrer zweiten Heimat Ungarn sehr gut auskennt, ist es keineswegs erstaunlich, dass sie sich dieses für einen Laien doch komplexen Themas angenommen und dieses leserfreundlich und ausführlich aufgearbeitet hat.“
– Andreas Raffeiner in: Journal für Strafrecht, JSt 2016/4
Zum Inhalt
Die Verfasserin stellt in ihrer Abhandlung das Recht des Beschuldigten auf einen Verteidiger im ungarischen Strafverfahrensrecht dar. Zunächst erfolgt eine Übersicht über das ungarische Strafverfahren im Allgemeinen, wozu der Ablauf des ungarischen Strafverfahrens, die Darstellung der einzelnen Verfahrensabschnitte und Verfahrensbeteiligten zählen. Anschließend setzt sie sich mit den Rechten des Beschuldigten im ungarischen Strafverfahren auseinander, wobei im Besonderen das Recht auf einen Verteidiger im Mittelpunkt steht. Das Recht auf einen Verteidiger gewinnt vor dem Hintergrund der Mitgliedschaft Ungarns in der Europäischen Union und dem im Strafverfahren an Bedeutung erlangten Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung zunehmend an Aufmerksamkeit. [...]
Schlagworte
Strafprozessrecht, Recht auf einen Verteidiger, Beschuldigtenrechte, Károly Csemegi, Notwendige Verteidigung, Ungarisches Verfassungsgericht, Rechtsstellung des Verteidigers, Verfahrensgrundsätze, Akteneinsichtsrecht des Beschuldigten, Grundsatzz der gegenseitigen Anerkennung, Europarecht, Rechtsgeschichte, EU-Recht
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