Simone Sipply - Die Preisbildung am Kunstmarkt und ihre Beeinflussung

Eine Betrachtung des deutschen Primärmarkts für zeitgenössische Malerei von Ende des 19. bis Ende des 20. Jahrhunderts

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Über das Buch

Zum Inhalt

Im Gegensatz zum Auktionsmarkt ist der Primärmarkt der Kunst, der im Wesentlichen von Kunstgalerien gebildet wird, von einer erheblichen Intransparenz gekennzeichnet, gerade im Hinblick auf Preise. Aufgrund des scheinbaren Fehlens klarer Regeln oder Prozesse wird der Preisbildung im Galeriewesen eine gewisse Skepsis entgegengebracht, häufig wird auch der Vorwurf der Manipulation laut.

Das Buch widmet sich daher der Frage, wie Preise für Kunstwerke auf dem Primärmarkt zustande kommen, sowie der Frage, ob und ggf. wie die Preisbildung beeinflusst werden kann. Die entwickelten Hypothesen werden anhand von drei historischen Fallbeispielen – Max Liebermann, K. O. Götz und Salomé – überprüft.

Zur Autorin.

Simone Sipply, Jg. 1981, schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der WHU – Otto Beisheim School of Management, der Babcock Graduate School of Management sowie der École de Management Lyon 2004 als Diplom-Kauffrau und Master of Science in Management ab. Seit 2005 ist die Autorin als Unternehmensberaterin tätig, zunächst bei Booz & Company, seit 2012 bei Bayer Business Consulting. 2014 erfolgte ihre Promotion am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin. [...]

Schlagworte

Kulturökonomie, Kulturmanagement, Kunstmarkt, Preisbildung, Galerien, Primärmarkt, Malerei, Zeitgenössisch, K. O. Götz, Max Liebermann, Salomé, Preise, Kunstökonomie, 20. Jahrhundert

  • Schriftenreihe
    Schriften zur Kulturwissenschaft
  • ISSN
    1435-6589
  • Band
    106

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