Christian Schmitz - Die strafrichterliche Beweiswürdigung außerstrafrechtlicher Vorfragen

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Über das Buch

Zum Inhalt

In dem Buch untersucht der Autor Christian Schmitz, die Auswirkungen nichtstrafrechtlicher Vorentscheidungen auf die Beweiswürdigung des Strafrichters.

Ausgangspunkt der Diskussion ist der Grundsatz der freien Beweiswürdigung. Ausgehend von diesem Eckpfeiler des strafprozessualen Beweisrechts erforscht der Autor den Regelungsgehalt des § 262 StPO und anschließend unterschiedliche Konstellationen, in denen eine Bindung des Strafrichters angenommen wird.

Im Anschluss daran zeigt der Autor die Konsequenzen einer Bindungswirkung auf und stellt diese den Auswirkungen richterlicher Ungebundenheit gegenüber. Durch die Veranschaulichung konkreter Beispiele können sodann Missstände im Beweisrecht aufgezeigt werden.

Auf der Suche nach einem verbesserten Ergebnis beleuchtet der Autor daraufhin das Für und Wider einer auf die strafrichterliche Beweiswürdigung einflussnehmenden Wirkung. Dabei gelingt es dem Autor die Vorzüge eines vermittelnden Weges aufzuzeigen, der sodann entwickelt wird. Im Ergebnis gelingt es so, bereits beurteilten außerstrafrechtlichen Vorfragen eine einflussnehmende Wirkung zuzusprechen, die gleichzeitig strafprozessualen Grundsätze nicht unzulässig verkürzt. [...]

Schlagworte

Beweiswürdigung, Strafrichter, Außerstrafrechtliche Vorfragen, Zivilrechtliche Vorfragen, Grundsatz freie Beweiswürdigung, Einfluss auf Beweiswürdigung, Vorfragenentscheidungen, Strafprozessrecht, § 261 StPo, § 262 StPo, Bindung des Strafrichtes, Einfluss auf außerstrafrechtliche Entscheidungen, Rechtswissenschaft

  • Autor*in
    Christian Schmitz
  • Seiten
    182
  • Jahr
    Hamburg 2011
  • ISBN
    978-3-8300-5709-3
  • Fachdisziplin
    Strafrecht & Kriminologie
  • Schriftenreihe
    Strafrecht in Forschung und Praxis
  • ISSN
    1615-8148
  • Band
    201
  • Fachbereich
    Jura

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