Startseite Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit
Rosemarie Lühr, Vera Faßhauer, Daniela Prutscher, Henry Seidel (Hg.): Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit
Rosemarie Lühr, Vera Faßhauer, Daniela Prutscher, Henry Seidel (Hg.): Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit

Rosemarie Lühr, Vera Faßhauer, Daniela Prutscher, Henry Seidel (Hg.) - Genderspezifik in thüringischen Fürstinnenkorrespondenzen der Frühen Neuzeit

Korpusphilologische Studien

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Über das Buch

Zum Inhalt

Der fürstliche Brief der Frühen Neuzeit war eine männlich dominierte Textsorte mit strengen formalen Regeln. Aus welchen Ursachen sich hochadlige Frauen dazu veranlasst sahen, eigenständige Korrespondenzen zu führen, und welche genderspezifischen sprachlichen Unterschiede sich trotz dieser Formalisierung ausmachen lassen, ist Gegenstand dieser Untersuchungen. Zu Grunde liegt ein Korpus von 600 deutschsprachigen, größtenteils nicht-edierten Briefen, die aus den Originalen transkribiert und mit digitalen Methoden und Werkzeugen annotiert und analysiert wurden. [...]

Schlagworte

Genderlekt, Genderforschung, Digital Humanities, Korpuslinguistik, Frühneuhochdeutsch, Frühe Neuzeit, Thüringische Landesgeschichte, Sprachwissenschaft, Genderspezifik, Korpusphilologisch, Privatbrief, Phonologie, Morphologie, Lexik, Fürstliche Korrespondenz, Thüringen, Ernestinische Fürstinnenkorrespondenz, Protagonistinnen, Anlässe, Themen, Stil, Majuskelgebrauch, Anrede, Dorothea Maria von Sachsen-Weimar, Ludwig I. von Anhalt-Köthen, Sibylla von Kleve, Johann Friedrich I. von Sachsen-Weimar

  • Autor*in
    Rosemarie Lühr, Vera Faßhauer, Daniela Prutscher, Henry Seidel (Hg.)
  • Seiten
    442
  • Jahr
    Hamburg 2018
  • ISBN
    978-3-8300-9882-9
  • Schriftenreihe
    PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
  • ISSN
    1435-6570
  • Band
    233
  • Fachbereich
    Geisteswissenschaft

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