Robert Bürger - Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen (§ 27a WpHG) im deutsch-US-amerikanischen Rechtsvergleich
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Über das Buch
Zum Inhalt
Mit den durch das Risikobegrenzungsgesetz eingefügten „Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen“ hat der Gesetzgeber eine neue und bis dahin unbekannte Offenlegungspflicht in die fortlaufenden Publizitätspflichten des Wertpapierhandelsgesetzes eingefügt. Angaben über ihre Absichten im Hinblick auf die künftige Geschäftstätigkeit einer Zielgesellschaft mussten Investoren bislang nur im Rahmen eines Übernahmeangebots nach dem WpÜG machen. Nunmehr sind Investoren bereits beim Erreichen bestimmter Meldeschwellen im Hinblick auf Stimmrechte aus Aktien gehalten, die mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele mitzuteilen.
Das Buch beginnt mit einer Analyse der Mitteilungspflicht nach Sec. 13 (d) SEA 1934 aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Diese Norm diente dem Gesetzgeber als Vorbild bei der Einführung von § 27a WpHG. Im Anschluss wird versucht, den Inhalt der neuen Mitteilungspflichten für den Rechtsanwender zu erschließen. Es wird näher dargestellt, welche Angaben von einem Meldepflichtigen verlangt werden können.
Ein Bestreben des Gesetzgebers bei der Einführung der neuen Mitteilungspflichten war es auch, Investitionen von Finanzinvestoren transparenter zu gestalten. Deshalb untersucht der Autor ebenfalls, ob und wie sich die neuen Mitteilungspflichten auf eben diese Investoren auswirken und ob das gesetzgeberische Ziel, unerwünschte Aktivitäten von Finanzinvestoren zu erschweren, mit Hilfe von § 27a WpHG erreicht werden kann. [...]
Schlagworte
Securities Law, Kapitalmarktrecht, Wertpapierhandelsrecht, Mitteilungspflicht, Rechtsvergleichung, Finanzinvestoren, Shareholder Activism, Vereinigte Staaten von Amerika, USA
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FachdisziplinStaatsrecht, Verfassungsrecht & Völkerrecht
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SchriftenreiheSchriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
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ISSN1866-6701
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Band23
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