Startseite Die Bedeutung kognitiver Beschränkung im Rahmen des Holdup-Problems
Wiebke Roß: Die Bedeutung kognitiver Beschränkung im Rahmen des Holdup-Problems
Wiebke Roß: Die Bedeutung kognitiver Beschränkung im Rahmen des Holdup-Problems

Wiebke Roß - Die Bedeutung kognitiver Beschränkung im Rahmen des Holdup-Problems

Theoretische Grundlagen und experimentelle Evidenz eines Mechanism-Design-Ansatzes

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Über das Buch

Zum Inhalt

Ein aktueller vertragsökonomischer Diskurs besteht in der Fragestellung, ob Verträge geeignet sind, das Holdup-Problem im Rahmen kooperativer und spezifischer Investitionen zu lösen. Die Autorin geht dieser Fragestellung nach und untersucht darüber hinaus, ob die Rationalitätsannahme von Individuen ein wesentliches Element bei Entscheidungen im Rahmen von Kleingruppeninteraktionen darstellt. Zu diesem Zweck wurde ein vereinfachter Mechanism-Design-Ansatz (vgl. Maskin 2002) experimentell untersucht, der theoretisch, unter der Annahme perfekt rational agierender Entscheidungsträger, eine First-Best-Lösung des Holdup-Problems erzielt. Als Vergleichsbasis dient eine Integrationslösung (vgl. Williamson 1985, Grossman und Hart 1986), die eine charakteristische Ineffizienz aufweist und somit lediglich eine Second-Best-Lösung für das Holdup-Problem darstellt. [...]

Schlagworte

Holdup, Unterinvestition, Vollständige Verträge, Unvollständige Verträge, Mechanism-Design, Vertikale Integration, Spieltheorie, Volkswirtschaftslehre, Eric Maskin, Oliver Williamson

  • Autor*in
    Wiebke Roß
  • Seiten
    256
  • Jahr
    Hamburg 2018
  • ISBN
    978-3-8300-9972-7
  • Schriftenreihe
    Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse
  • ISSN
    1435-6872
  • Band
    223
  • Fachbereich
    Wirtschaft

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