Xi Feng - Liebesgedichte von Nalan Xingde (1655 – 1685)
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Über das Buch
Zum Inhalt
Nalan Xingde, dessen Werke gerade wieder eine Renaissance erleben, lebte im 17. Jahrhundert und war einer der bedeutendsten ci-Dichter Chinas. Als adliger Sohn eines mächtigen chinesischen Reichsministers und Mitglied der Palastwache führte er ein finanziell sorgenfreies Leben. Jedoch litt er sehr unter dem frühen Verlust seiner geliebten Ehefrau, der er viele rührende Gedenkgedichte widmete.
Das Buch stellt das Leben und speziell die Liebesgedichte des Dichters vor und gibt eine Einführung in die spezielle chinesische Gattung der ci-Gedichte. Daneben werden Vergleiche zu Leben und Werk von Thomas Hardy und Johann Wolfgang von Goethe gezogen und die Unterschiede zwischen der westlichen und östlichen Art der Liebesdichtung herausgearbeitet, um dadurch Nalan Xingdes Dichtung besser zu verstehen. [...]
Schlagworte
Sinologie, Thomas Hardy, Liebesgedichte, Ci-Gedichte, Gedenkgedichte, Melancholie, Chinesische Lyrik, Nalan Xingde, Nalan Rongruo, Elegie, Trauer, Johann Wolfgang von Goethe
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SchriftenreiheSchriften zur Vergleichenden Literaturwissenschaft
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ISSN2195-190X
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Band2