Markus Buschbaum - Privatrechtsgestaltende Anspruchspräklusion im internationalen Privatrecht

Am Beispiel der Abwehr von und Haftung für grenzüberschreitende Grundstücksimmissionen sowie Umweltschädigungen im Sinne von Art. 7 der Rom II-Verordnung

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Über das Buch

Zum Inhalt

Anlässlich der Vereinheitlichung des Deliktskollisionsrechts behandelt der Verfasser grenzüberschreitende Umweltbeeinträchtigungen im IPR. Zunächst wird das Umwelthaftungsstatut beleuchtet, wobei der Dualismus von dinglicher und deliktischer Anknüpfung sowie das Wahlrecht zwischen Handlungs- und Erfolgsortsrecht im Mittelpunkt stehen. Anschließend wird untersucht, inwieweit die privatrechtsgestaltende Anspruchspräklusion von Zivilgerichten zu beachten ist. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass eine Sonderanknüpfung auch von ausländischen Präklusionsvorschriften geboten ist. Schließlich wird nachgewiesen, dass Artikel 16 Rom II-Verordnung einer Sonderanknüpfung drittstaatlicher Eingriffsnormen nicht entgegen steht. [...]

Schlagworte

Rom II-Verordnung, Rom II-VO, Anspruchspräklusion, Umweltschädigung, Grundstücksimmission, Sonderanknüpfung, Umweltbeeinträchtigung, Umwelthaftungsstatut, Deliktskollisionsrecht, Internationales Privatrecht, IPR, Umweltrecht, Rechtswissenschaft

  • Fachdisziplin
    Zivilrecht & Arbeitsrecht
  • Schriftenreihe
    Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
  • ISSN
    1613-0987
  • Band
    30

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